Janet Evanovich – Liebe über Bord

Und noch ein Evanovich.

Inhalt:

Stephanie Lowe hat es wirklich nicht leicht. Zuerst kauft sie von ihrem letzten Geld ein Haus, das sich als baufällig herausstellt und in dem es spukt. Und dann muss sie auch noch als Köchin auf einem Schiff einspringen. Ausgerechnet auf dem Schiff jenes Mannes, der ihr das Haus angedreht hat und den sie daher nur Ivan den Schrecklichen nennt. Doch schon nach kurzer Zeit stellt sie fest, dass Ivan gar nicht so schrecklich ist. Er sieht nämlich nicht nur verdammt gut aus, er kann auch ganz schön charmant sein …

Meine Bewertung:

Auch eine kurzweilige Liebesgeschichte, die mir persönlich aber besser gefiel, als „Gib Gummi, Baby!“. Okay, sie ist genauso gestrickt, aber die Geschichte an sich ist interessanter, weil noch eine Geistertante, ein altes Schiff, ein altes Haus und andere vermeintliche Geister ins Spiel kommen. Es gibt viel zu Lachen über Stephanies Kochversuche und sonstige Missgeschicke. Und natürlich liegen auch hier ständig sexy Schwingungen in der Luft. Das Buch ist ebenfalls 224 Seiten „stark“ und lässt sich locker an einem verregneten Wochenende (oder natürlich auch am Strand etc.) vernaschen. Wohl bekomm’s!