Meg Cabot – Der will doch nur spielen

Inhalt:



„Wenn Anwälte eigentlich nur spielen wollen, kommt manchmal Liebe dabei heraus …

Lernen Sie Kate MacKenzie kennen! Sie … arbeitet für die SBT (Schreckliche Büro-Tyrannin, auch bekannt als Amy Jenkins, Leiterin der Personalabteilung beim New York Journal), … schläft derzeit auf der Couch ihrer besten Freundin, weil ihr (inzwischen) Exfreund noch nach zehn Jahren Angst hatte, JA zu sagen, … findet keine neue bezahlbare Wohnung in New York City, … denkt, dass es nicht mehr schlimmer werden kann, … irrt sich damit gewaltig. Denn dann kommt Mitch, ein Anwalt, der einen sehr kreativen Spieltrieb entwickelt, um nicht nur Gerechtigkeit, sondern auch Liebe walten zu lassen …“

Meine Beurteilung:

Einen Teil der Charaktere erkennt man wieder aus dem Buch „Um die Ecke geküsst“. Auch der Stil ist der Gleiche: Das Buch ist eigentlich ein ziemlich langer E-Mail-Brief-Notizen-etc.-Wechsel. Das Ganze ist super unterhaltsam und in Meg Cabots bekannter locker flockiger Art geschrieben, frech und sexy und natürlich lustig. Optimal wahlweise für ein verregnetes Wochenende oder auch für den Sommerurlaub. Ich jedenfalls habe es verschlungen und kann es wärmstens empfehlen!

Fazit: Wer Mag Cabot mag wird dieses Buch lieben. Kaufen!