Bevor es mal wieder eine Rezi gibt: Mein März 2015

Wenn’s fluppt, dann fluppt’s. Im März habe ich es tatsächlich mal wieder geschafft, 10 Bücher zu lesen. Dafür läuft es diesen Monat umso schleppender. 🙂

März 2015 – 10 Bücher (davon 4 neue)


Ein bisschen mehr zu den Büchern (2 Rezis gibt es schon, 2 folgen noch):
Jill Mansell – Sternschnupperkurs: Hat mir sehr gut gefallen. In diesem Fall sogar von Anfang an. Manchmal brauche ich bei ihren Büchern etwas länger, rein zu kommen. Das war hier aber nicht der Fall. Aber Harry nervt echt…
Christiane Güth – Cheffe versenken: Ehrlich gesagt nicht wirklich meins und ich musste mich ein bisschen zwingen, es zu Ende zu lesen.
– Rachel Gibson – Küssen gut, alles gut: Auch Rachel Gibson hat mich etwas enttäuscht. So lange dauerte es noch nie, bis mir die Geschichte einigermaßen gefiel.
Alexandra Fröhlich – Meine russische Schwiegermutter und andere Katastrophen: Ich hatte schon Angst, der Monat geht so weiter, aber weit gefehlt! Ich hatte so viel Spaß mit diesem tollen Buch. Auch hier weiß ich nicht, warum es so lange in meinem RUB stand. 
Sylvia Filz und Sigrid Konopatzki – Gefühls Turbulenzen und Zuckerpuppe: Zwei zuckersüße Bücher, die ihr am Welttag des Buches (nicht vergessen: am 23.04. ist es soweit!) bei mir gewinnen könnt! 
Nicolas Barreau – Das Lächeln der Frauen: Sehr schön und auch witzig, denn irgendwie verpackt der Autor (oder besser wohl die Autorin) zumindest einen Teil seinen/ihrer Geschichte vom Lektor, der selbst unter Pseudonym schreibt. Paris ist immer eine Reise wert, insofern liebe ich auch dieses Buch. Und die Rezepte am Schluss würde ich wirklich gerne ausprobieren.
Shane Haggerty – Darkmouth – Der Legendenjäger: Der Auftakt einer neuen Jugend-Reihe. Die Geschichte ist toll und das Buch ein echter Hingucker. Dazu gibt es die Rezension in den nächsten Tagen.
Britta Sabbag – Das Leben ist (k)ein Ponyhof: Einfach toll! Antonia und Walter sind schon ein lustiges Gespann. Der Hintergrund ist ernst, aber letztlich ist es eine leichte, schöne Geschichte, die einem zeigt, dass man vielleicht doch nicht immer alles so ernst nehmen sollte. Das Leben ist eben doch ein Ponyhof – oder kann es zumindest sein, wenn man es richtig macht. 
Nicolas Barreau – Du findest mich am Ende der Welt: Und nochmal ein Barreau, der vorletzte in meinem Regal. Auch diese Geschichte konnte mich überzeugen. Paris, altes Kino, die Suche nach der großen Liebe – das ist ganz großes Kino und könnte bestimmt auch Inspiration für einen Woody Allen Film sein. Kitschig aber schööön. 

Die Neuzugänge hielten sich zum Glück in Grenzen und drei davon habe ich ja schon gelesen. Auf zwei darf ich mich noch freuen:


Diese Woche hört oder besser lest ihr auf jeden Fall noch von mir. Ich überlege auch noch, welches Buch/welche Bücher ich zusätzlich verlosen könnte. Vielleicht kann ich ja noch ein bis zwei Leser glücklich machen. 🙂

Bis dahin wünsche ich euch einen schönen Sonntag Abend und einen guten Start in die neue Woche. Kopf hoch, die Woche danach ist eine kurze Woche! 

Viele Grüße
Deborah