Melissa Marr – Gegen das Sommerlicht

 

Inhalt:

Von klein auf kann Ash Elfen sehen, menschengroß, unheimlich, manchmal zudringlich – von klein auf hält sie diese Gabe aber geheim. Einer der Elfen, Keenan, beginnt ihr zu folgen, wohin auch immer sie geht. Wann immer er in Ashs Nähe ist, spürt sie Sommerlicht auf der Haut und riecht den Duft wilder Blumen. Doch da ist auch dieses Gefühl von Bedrohung. Ash und ihr Vertrauter Seth entdecken eine Welt voller seltsamer Regeln und Gefahren, und bald erkennt Ash, dass nicht nur ihre Zukunft mit Seth auf dem Spiel steht …

Meine Beurteilung:
Es dauerte ein bisschen, bis ich reingekommen bin (aber zum Glück nicht allzu lange). Letztendlich konnte ich das Buch dann aber nicht mehr aus der Hand legen. Ich wollte unbedingt wissen, wie sich Ashlyn entscheidet und wie es mit ihr und Keenan, dem Sommerkönig, und Seth, ihrem Freund, weitergeht. Melissa Marr schafft es, eine ganz andere Elfenwelt zu beschreiben, als die bisher gekannten: Es gibt nicht nur liebe, süße Elfen, sondern auch hässliche und gehässige – ja sogar böse! Insbesondere die Winterkönigin ist nicht gerade eine Sympathieträgerin… Armer Keenan, so eine Mutter wünscht man keinem… Ich sag mal, wen Jugendfantasy und Elfen interessieren: Lesen!
Bin gespannt auf die Folgebände, die jetzt schon wieder auf meiner Suchi-Liste bei Tauschticket stehen.
Band 2: Gegen die Finsternis
Band 3: Für alle Ewigkeit
Band 4: Radiant Shadows – gibt’s noch nicht in Deutsch